6 1/2 Linien reichen für 12 Spieler als Nachspeise

 Schachfreunde Haselmühl / Amberg: 1. Pfingst-Jugendturnier

Amberg, 03.06.2019 (hd) Nachdem aus dem Zusammenschluss von Schachclub Haselmühl und der Schachsparte der DJK Amberg die „Schachfreunde Haselmühl / Amberg“ hervorgegangen sind, veranstalteten diese mit dem Pfingst-Jugendturnier ihr erstes gemeinsames Event. Gespielt wurde ein Blitzturnier mit fünf Minuten Bedenkzeit in sieben Runden Schweizer System, bei dem der Computer die jeweils Punktgleichen gegeneinander auslost. Zwölf Schüler/innen und Jugendliche stellten sich der Herausforderung. Nach heißen Kämpfen setzte sich letztlich die Favoritin, die mehrfache Jugendmeisterin Sarah Stachnowsi, mit 6,5 aus 7 souverän durch und durfte den Siegespokal entgegennehmen. Platz 2 belegte Florian Reinhart, der auf 5,5 Punkte kam, vor dem Trio Thomas Hottner, Johannes Birgmann und David Haupt, die vier Punkte erzielten.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden mit einem Pfingst-Schinken für ihre Mühen belohnt. Die Veranstaltung klang mit dem Verzehr eines von Frau Hottner künstlerisch in Form eines Schachbretts gebackenen Kuchens aus.

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1 + 1 = Schachfreunde Haselmühl / Amberg

Amberg, 19.05.2019 (jz) Die Schachspieler aus dem Amberger Raum bündeln zukünftig ihre Kräfte. Am vergangenen Freitag beschlossen die Mitglieder der DJK aus Amberg und des Schachclubs Haselmühl, künftig gemeinsame Sache zu machen. Ab der kommenden Saison werden sie unter dem Namen „Schachfreunde Haselmühl/Amberg“ antreten. Dritter im Bunde ist das Bewirtungsteam der Alten Kaserne, wo die Schachspieler künftig perfekte Bedingungen bei ihren Heimspielen vorfinden werden.

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BL Nord (SpT9) Nittenau gefährdet Niedenau Fstieg

Amberg, 18.04.2019 (wr) Amberg – TSV Nittenau 6:2

Der sofortige Wiederaufstieg in die Oberpfalzliga ist geschafft: In der Schlußrunde der Bezirksliga Nord ließ die I. Mannschaft der DJK gegen den Mitabsteiger der Vorsaison TSV Nittenau nichts anbrennen und behielt durch einen 6:2 Heimsieg eine weiße Weste. Mit 18:0 Punkten liegen die Amberger in der Endtabelle drei Zähler vor SK Schwandorf II (15:3), der sich am letzten Spieltag von SF Roding 4:4 trennte. Auch wenn mancher Mannschaftskampf mit Glück gewonnen wurde, hat die DJK die Meisterschaft verdient, nicht zuletzt aufgrund einer starken Reservebank, mit der der Ausfall des einen oder anderen Stammspielers jederzeit kompensiert werden konnte. Einen großen Anteil am Erfolg hat natürlich Rückkehrer IM Andreas Rupprecht mit 5,5/6 am ersten Brett.

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